Traurig-schaurig-spannende Geschichten über tote Musik-Ikonen

Was haben so unterschiedliche Künstler wie Alexandra, GG Allin und Michael Hutchence gemeinsam? Sie sind alle tot. Und niemand von ihnen starb an Altersschwäche. Die Geschichte der Popmusik ist auch eine Geschichte der tragischen Verluste. Von Kurt Cobain bis John Lennon, von Whitney Houston bis Amy Winehouse, John Lennon bis Keith Moon, eine ganz Armada viel zu früh Verblichener.

Doch wie konnte es dazu kommen? Waren es wirklich immer die Drogen oder der Alkohol? Ein falsch interpretierter Wetterbericht? Die ungelesene Packungsbeilage?  In seinem Buchdebüt „Schlussakkord“ (Ventil Verlag) erzählt der Hamburger Journalist, Radiomoderator und Musiker Ingo Scheel (u.a. Visions, Stern, ByteFM) die Geschichten jener Musiklegenden, die für immer verstummten.

Dabei geht es nicht allein um das Ende, sondern auch um den Anfang all dieser beeindruckenden Biografien, um das Erbe ganzer Popgenerationen. Enstanden ist so ein rasanter Mix aus True Crime, Pop Art und Literatur, ein Pageturner von einem Schmöker.

Autor & Journalist Ingo Scheel in Hamburg St. Pauli
Autor & Journalist Ingo Scheel in Hamburg St. Pauli / © Ventil Verlag – Fotograf: Bernd Jonkmanns

Happy End ausgeschlossen

Ein Happy End ist von vornherein ausgeschlossen, aber sie bringen etwas in ihren Leserinnen und Lesern zum Klingen, diese 30 Geschichten über die zu früh verstorbenen Ikonen.

Am 5. Juni 2024 liest Ingo Scheel aus seinem Buch „Schlussakkord“ im Nachtasyl/Thalia in Hamburg, Einlass ist ab 19 Uhr. Als Hörversion gibt es das Buch auf allen relevanten Streaming-Portalen, eingelesen vom Autor selbst, Gastsprecher ist Pete Astor (UK), produziert von Zwanie Jonson.

  • Schlussakkord – Wie Musiklegenden für immer verstummten
  • von Ingo Scheel
  • Broschur, illustriert
  • 232 Seiten
  • Ab 31. Mai 2024
  • 24,00 € (D)
  • ISBN 978-3-95575-220-0

Quelle / Fotos: ventil-verlag.de